Herbst ist immer die Zeit, wo ich am meisten schreibe.
Sonnenstrahlen spiegeln sich auf altem
Laub,
der Atem wird zu Dampf;
vermischt sich mit dem hölzernd
duftendem Staub,
Wolken und Sonne liefern sich einen
Kampf.
Die Melancholie der leeren, kahlen
Bäume,
vermischt sich mit dem Tränensalz;
drückt nieder die Hoffnungen und
Träume,
verführt einen zum düsteren Tanz.
Das Nieseln und das Regenrauschen,
klopfend leise an das Fenster;
lassen einen stillstehen und einfach
lauschen,
wecken auf, die Erinnerungsgespenster.
Welche Schönheit sich in den Farben
zeigt,
als sei der Tod das größte Geschenk;
wo der Sommer sich dem Ende neigt,
ist es, wo der Herbst beginnt.
Danie
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen